Alle Beiträge zu menschliche-sicherheit
Die Notwendigkeit feministischer Cyberpolitik
Solange es Diskriminierung und Gewalt in der offline-Welt gibt, sind rein technische Lösungen für Konflikte im Cyberraum undenkbar. Deshalb brauchen wir eine feministische Cyberpolitik, die Menschen und strukturelle Ungleichheiten in den Fokus nimmt.
Deutschlands Fahrplan zu einer atomwaffenfreien Welt
Die Bundesregierung muss dem gestiegenen Risiko eines Atomwaffeneinsatzes mit nuklearer Abrüstung und Deeskalation begegnen. So legt sie den Fokus auf menschliche Sicherheit, statt auf veralteten Waffen zu beharren.
Feministische Außenpolitik heißt innere (Un-)Sicherheit ernst nehmen
Wer feministische Außenpolitik betreiben will, muss die strukturelle Gewalt gegen Frauen, queere und Schwarze Menschen innerhalb Deutschlands anerkennen und aufarbeiten. Alles andere wäre Heuchelei.
Für eine umfassende, globale und aktive Abrüstungs- und Rüstungskontrollpolitik
Gerade in Kriegszeiten ist Rüstungskontrolle und Abrüstung essentiell. Die Nationale Sicherheitsstrategie muss konkret benennen, wie Deutschland den drohenden Rüstungswettläufen entgegenwirkt.
Wir machen keine feministische Außenpolitik, sollten wir aber
Feministische Außenpolitik bedeutet nicht einfach mehr Frauen in der Bundeswehr und an Verhandlungstischen. Die Bundesregierung muss Expertise über menschliche Sicherheit und Feminismus strukturell verankern.
Für eine generationengerechte Außenpolitik: Junge Menschen in der Nationalen Sicherheitsstrategie
Die Politik nimmt Kinder und Jugendliche immer noch vorrangig als passive Bevölkerungsgruppe wahr. Mit der Sicherheitsstrategie hat Deutschland die Chance, das zu ändern und junge wie kommende Generationen systematisch besser zu beteiligen.